Als 5-jähriger habe ich mich bei Karl Garbs zum Akkordeonunterricht angemeldet. Herr Garbs fragte, ob meine Eltern davon wüssten, was nicht zutraf. Wir gingen dann beide zusammen zu meinen Eltern, um zu fragen, ob sie damit einverstanden seien, dass ihr Sohn Akkordeonunterricht nimmt. Es gab natürlich eine positive Antwort, da mein Vater selbst Akkordeon spielte. Es folgten dann 5 Jahre Unterricht, die mich auch für mein späteres Leben prägten.
Das war vor nunmehr 61 Jahren und ich habe gerade durch einen Blitzeinfall den Namen von Karl Garbs im Kopf gehagt und kurzerhand via Internet nachgeschaut, was aus ihm geworden ist.
Es freut mich sehr, dass er noch immer aktiv am Musikleben teilnimmt, wenn auch nun aus der 2. Reihe.
Ich wünsche ihm alles Gute, beste Gesundheit und ein langes Leben.
Herzliche Grüße aus Österreich sendet
Volkmar Lewerenz
(früher wohnhaft in der Lutherstrasse)
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